Category: „02: Auf den Spuren der Trudeau“

Mission 33 – „Die Vollendung des Kreises“

Datum: 26.07.2015 20:00 Uhr
Sternzeit: Unbekannt
Missionsleitung: Nadine Sophie Keller

Alarmstufe: Grün
Momentane Position: Planet Etienne

Computerlogbuch der USS Allende,

im Gespräch mit dem Dreyaner Iheatu gelang es Commander Erricson nicht, sein Vertrauen für sich zu gewinnen. Dennoch offenbarte er ihm, dass sich die dreyanische Republik momentan im Krieg mit einer anderen Rasse befände und der hiesige Raumsektor schon bald umkämpftes Gebiet sein würde. Zudem erfuhrt der Erste Offizier, dass die Menschen offenbar die ersten anderen Humanoiden waren, auf die die Dreyar gestoßen sind. Alle anderen Lebensformen wären weder humanoid noch zum Großteil raumfahrend gewesen. Die große Ausnahme sei das Volk, mit dem die Dreyar im Konflikt stünden. Kurz darauf erfuhr Iheatu von den Schiffen im Orbit – einem Kreuzer sowie zwei Transportschiffen -, dass sich drei feindliche Schiffe dem Sternensystem näherten. Die Transportschiffe seien für den Fall mitgeflogen, dass die Einheimischen einer Umsiedlung zu ihrem eigenen Schutz zustimmen würden.

Unterdessen traf Lieutenant Frey an der Absperrung des Landeplatzes auf eine Gruppe von Flüchtlingen aus der Stadt, die um Hilfe baten. Offenbar hatten sich die meisten Sicherheitskräfte und Rebellen gegenseitig ausgelöscht und die Stadt würde kaum mehr Leben unterhalten können. Ensign Baker wiederum war in einem Laderaum damit beschäftigt, die Energiezelle des Shuttles aufzuladen. Dabei stieß er auf einen kleinen Handcomputer, der Hinweise auf ein „Galaktisches Transportnetzwerk“ enthielt. Noch bevor er näher nachsehen konnte, wurde er von Commander Erricson über Funk angewiesen, zum Shuttle zurückzukehren. Er steckte das Gerät vorsorglich zur weiteren Untersuchung ein.

Erricson vereinbarte mit Iheatu, dass die Dreyar die Bevölkerung des Planeten Etienne evakuieren, sofern diese damit einverstanden wäre. Auf die Frage, wann die Sternenflotte die Flüchtlinge abholen könne, reagierte Erricson erneut abweisend. Er warnte jedoch vor, dass es eine längere Zeit dauern könne. Anschließend informierte er die Zivilisten vor der Absperrung  über die Lage und ihre Möglichkeiten.

Mit Rückkehr des Teams zum Shuttle gelang es LtCmdr. de Eloran, seine Flugfähigkeit wiederherzustellen. Lediglich der Warpantrieb würde nicht funktionieren. Die Zivilisten Andy, Sandra und Michael würden das Team begleiten. Ensign Baker musste nun feststellen, dass das entwendete dreyanische Gerät nicht mehr funktionierte. Nach dem Start des Shuttles brach im Orbit des Planeten ein Gefecht zwischen dem dreyanischen Kreuzer und dem unbekannten Feind aus. Das Sternenflottenshuttle versuchte dabei die Transportschiffe vor zwei feindlichen Korvetten zu beschützen, während diese die Bevölkerung der Kolonie – die mittlerweile bombardiert wurde – herauf beamten. Es gelang dem Shuttle zwar, die feindlichen Korvetten zum Rückzug zu zwingen, doch zerstörte kurz darauf das feindliche Schiff den dreyanischen Kreuzer.

In einem Versuch, den Rückzug der Transportschiffe in eine Art Subraumtunnel zu decken, feuerte das Shuttle einen Phaserstrahl auf dessen Öffnung ab. Dabei wurde das feindliche Schiff zerstört, während unklar blieb, ob die beiden Transportschiffe es tatsächlich geschafft hatten. Durch den Beschuss der Öffnung kollabierte der Subraumtunnel und das Shuttle wurde von einer Energiewelle erfasst. Aufgrund der drohenden Vernichtung setzte LtCmdr. de Eloran eine Notfallboje ab. Das Außenteam fand sich nach einer kurzen Bewusstlosigkeit im energielosen Shuttle wieder, noch immer im Orbit des Planeten und mit der kollabierten Subraumtunnelöffnung vor ihnen: Offenbar hatten sie die Subraumanomalie erschaffen, auf die sie vor ihrer Versetzung in die Vergangenheit gestoßen waren. Noch dazu stammte die damalige Notfallboje von ihnen, während das Trümmerfeld zum feindlichen Schiff gehörte. Einige Minuten später erschien unverhofft die USS Allende im Sichtfeld des Shuttles.

Gez. Commander Dr. Francine Keller
Leitender Medizinischer Offizier


Mission 32 – „Iheatu“

Datum: 12.07.2015 20:00 Uhr
Sternzeit: Unbekannt
Missionsleitung: Nadine Sophie Keller

Alarmstufe: Grün
Momentane Position: Planet Etienne

Computerlogbuch der USS Allende,

das Außenteam entschließt sich zu Beginn, Sandra und Andy mit auf die Allende zu nehmen, lässt sie allerdings für den weiteren Einsatz im Unterschlupf zurück, um sie nicht weiter zu gefährden. Am dreyanischen Raumschiff angekommen spähen die drei Offiziere es zunächst von einem Hügel aus: Der Runabout große Raumer wird von einem Stacheldrahtzaun umschlossen, zudem haben die Sicherheitskräfte mehrere MG-Nester eingerichtet. Diese sind jedoch verlassen, wahrscheinlich um sich dem Aufstand in der Stadt zu widmen. Zudem kann das Außenteam mehrere insektenartige Gestalten erkennen, die draußen an Frachtcontainern zu arbeiten scheinen. Während Lt. Frey vom Hügel aus mit dem letzten Phaser Deckung gibt, nähern sich Cmdr. Erricson und Ens. Baker dem Schiff an. Dort bemannt Baker zwecks Deckungsgabe eines der MGs, während Erricson versucht mit den Insekten in Kontakt zu treten. Überraschenderweise scheint der Universalübersetzer nicht dazu in der Lage, die Sprache zu übersetzen, weshalb es unwahrscheinlich ist, dass es sich tatsächlich um Dreyaner handelt. Einer der Fremden führt ihn schließlich in das Innere des Raumschiffes, wo er in einen Raum gebracht wird, wo er auf einen Humanoiden namens Iheatu trifft.

Es findet ein kurzer Austausch über die Situation statt, wobei der Fremde erklärt, dass die Insekten einer Spezies namens Mantiden angehören und Arbeitskräfte wären, die der „Galaktische Republik Dreyars“ dienen. Damit fällt erstmals der Name der dreyanischen Nation. Er erklärt, dass es sich bei der Republik um eine noch expandierende Nation handelt, die andere Völker in ihren Reihen angliedert. Diese Kolonie habe ihn dabei sehr neugierig gemacht, da den Dreyanern bislang noch keine andere humanoide Spezies in dieser wohl nur spärlich bevölkerten Galaxis entdeckt hätte. Besonders beeindruckt sei er dabei von der Kreativität und Arbeitskraft der Menschen, doch würden ihn die beobachteten sozialen Zustände, die Aggressivität und der Selbstzerstörungsdrang der Menschheit beunruhigen. Cmdr. Erricson erklärt, dass die Kolonie nicht repräsentativ für die Menschheit sei, doch scheint Iheatu dem skeptisch gegenüber zu stehen. Auf die Frage, weshalb das Außenteam nun den Kontakt zu den Dreyar gesucht hätte, erklärt Erricson die technische Situation des Shuttles, woraufhin Itheatu anbietet, die mitgebrachte Energiezelle aufzuladen. Lt. Frey und Ens. Baker werden daraufhin zum Schiff gerufen, um eben dies zu tun. Auf dem Weg bemerken sie jedoch, dass sich eine Gruppe von Menschen aus der Stadt annähert. Unterdessen beobachtet Erricson auf einem Bildschirm, dass drei Schiffe in das Sternensystem eingedrungen sind und sich auf den Planeten zubewegen.

Gez. Commander Dr. Francine Keller
Leitender Medizinischer Offizier


Nebenmission 31.1

Nachdem das Außenteam in dem Gebäude Unterschlupf gefunden hat, bemerkten Lt. Frey und Andy, dass die auf der Straße campierenden Rebellen ein junges Mädchen aus einer benachbarten Wohnung zerrten, um es zu vergewaltigen. Da die Sicherheitschefin dem nicht tatenlos zusehen konnte, unternahm sie mit Andy einen Befreiungsversuch. Sie erwischten die Rebellen unvorbereitet und zwangen sie unter Androhung von Waffengewalt zur Flucht. Daraufhin brachten sie das junge Mädchen, die sich als Sandra vorstellte, in das Gebäude. Sie erklärte, dass sie sich seit klein auf alleine durchschlagen musste, meist indem sie für Nahrung und Unterkunft körperliche Gefälligkeiten eintauschte. Frey, die Mitleid mit dem Mädchen hatte und es schnell ins Herz schloss, bot ihr an, vorerst bei ihnen zu bleiben.

Keine 1,5 Stunden später tauchten die Rebellen wieder auf und umstellten das Gebäude. Ein Versuch der Sicherheitschefin, diese Belagerungssituation diplomatisch zu lösen schlug fehl, weshalb sie einen fast leeren Phaser auf Überlastung stellte und auf die Straße warf. Die Explosion hinterließ einen großen Krater, zerstörte die angrenzenden Gebäudefassaden und tötete die Angreifer. Da die Stabilität des Gebäudes, in dem sich das Team befand, durch die Explosion ebenfalls beeinträchtigt wurde, zogen sie in ein anderes Gebäude direkt am Stadtrand um. Dort würden sie die restliche Nacht verbringen, um am nächsten Morgen zum dreyanischen Schiff aufzubrechen.


Missionen 30 und 31 – „Bürgerkrieg (Teil 5 und 6)“

Datum: 31.05.2015 und 14.06.2015 20:00 Uhr
Sternzeit: Unbekannt
Missionsleitung: Nadine Sophie Keller

Alarmstufe: Grün
Momentane Position: Planet Etienne

Computerlogbuch der USS Allende,

das Außenteam bricht auf, um sich durch die umkämpfte Stadt zum dreyanischen Schiff durchzuschlagen. Geführt werden sie von Michael, einem Werftarbeiter, den Frey und Keller in einem Büro vorgefunden hatten, wo er aufgrund der Kämpfe Unterschlupft suchen musste. Die Cmdr. de Eloran und Keller bleiben im Shuttle zurück, um dieses startklar zu machen. Michael führt das Team durch die Kanalisation der Stadt bis zum Ende von Sektor A, wo sie mit einem Rebellentrupp konfrontiert werden. Frey erhält einen Streifschuss am Arm, doch gelingt es die feindlichen Kräfte auszuschalten. An dieser Stelle kehrt Michael wieder um, da er sich nicht in Sektor B in Gefahr bringen möchte. An der Oberfläche trifft das AT auf ein kleines Mädchen, welches von ihrer Mutter getrennt wurde.

Es dauert nicht lange bis das Außenteam auf eine Gruppe Zivilisten stößt, die von Rebellentruppen zwecks Erschießung zusammengetrieben wurden. Ensign Baker versucht die Aufmerksamkeit der Rebellen auf sich zu ziehen in der Hoffnung, dass sie dadurch die Zivilisten am Leben lassen und eher das Außenteam verfolgen. Der Plan geht jedoch nicht auf, da nur ein Teil der Rebellen ihn verfolgt, während der Rest die Zivilisten abschlachtet und anschließend erst folgt. Frey und Baker gelingt es die Feinde in die Flucht zu schlagen, doch sind die Zivilisten, einschließlich der Mutter des kleinen Mädchens, bei dem Rettungsversuch ums Leben gekommen.

Aus Schuldgefühlen nimmt das Außenteam das kleine Mädchen mit und arbeitet sich die Hauptstraße entlang weiter. Nach einiger Zeit treffen sie dabei auf mehrere zerstörte Polizeifahrzeuge sowie erschossene Polizisten aus Sektor A. Ohne Vorwarnung trifft der Schuss eines Scharfschützen das kleine Mädchen in den Kopf und tötet sie umgehend. Auf den Zuruf einer unbekannten Person hin schlägt sich das Außenteam in ein angrenzendes Gebäude durch, wo sie auf einen Überlebenden der Polizeitruppe trifft, der sie darüber informiert, dass sich einer seiner Kollegen mit einem jungen Zivilisten aus Sektor A im Gebäude gegenüber verschanzt hat. Er könne jedoch auf diese Entfernung den Scharfschützen, der sich im oberen Stockwerk eines Turms befindet, nicht ausschalten. Dies übernimmt nun Lt. Frey, die die Turmspitze mit ihrem Phaser von ihrem Versteck aus zerstört. Jetzt wo die Bahn frei ist begeben sie sich mit dem Polizisten ins gegenüber liegende Gebäude, wo sie neben den verletzten Kollegen auch noch auf Andy treffen, der Lt. Frey die Flucht aus der Wohnung ermöglicht hatte, wo das Außenteam festgenommen worden war. Andy wurde von den Polizisten verhaftet und sollte zum Polizeirevier überführt werden, doch wurden die Streifenwagen in einen Hinterhalt gelockt. Der Polizist, der sich nun um seinen verletzten Kollegen kümmern muss, lässt das Außenteam ziehen.

Andy entschließt sich das Außenteam zum dreyanischen Schiff zu führen. Doch kurz vor Verlassen der Stadt kommt ihnen ein Rebellentrupp, vermutlich derselbe von zuvor, in den Weg. Das Außenteam versteckt sich in einem Gebäude und möchte vorerst die Nacht dort verbringen in der Hoffnung, dass die Rebellen sich am nächsten Morgen wieder auf den Weg machen würden. Jetzt müssen sie die schrecklichen Ereignisse des Tages verarbeiten. Gerade der Tod des kleinen Mädchens nimmt die Sternenflottenoffiziere schwer mit und Baker macht sich Vorwürfe, weil seine Aktion zuvor zum Tod der Zivilisten geführt hatte.

Gez. Commander Dr. Francine Keller
Leitender Medizinischer Offizier


Mission 29 – „Bürgerkrieg (Teil 4)“

Datum: 17.05.2015 20:00 Uhr
Sternzeit: Unbekannt
Missionsleitung: Nadine Sophie Keller

Alarmstufe: Grün
Momentane Position: Planet Etienne

Computerlogbuch der USS Allende,

während Ltjg. Frey ins Krankenhaus eindringt und als Krankenschwester verkleidet Ensign Andrew Baker befreit, werden Cmdr. Erricson und die bewusstlose Francine Keller in eine Gefängniszelle des Polizeireviers gesperrt. Kurz darauf wird auch LtCmdr. de Eloran, die bislang an der Reparatur des Shuttles gearbeitet hatte, zu ihnen gebracht. Dieses sei bis auf den Warpantrieb wieder einsatzbereit. Commander Erricson klärt sie über das Vorgefallene auf, an eine Flucht ist zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht zu denken. Erst als es draußen zu mehreren Explosionen kommt und die Wachmänner hinausgehen, ergreift das Team die Initiative und nutzt die Energiezelle eines versteckten Combadges dazu, die Wand auafzusprengen und zu fliehen. Draußen trifft man auf Frey und Baker und macht sich gemeinsam auf den Weg zum Shuttle, welches sich in einer kleinen Werft am Hafen befindet. Es wird schnell klar, dass ein Bügerkrieg ausgebrochen ist. Das Außenteam gerät unterwegs ins Kreuzfeuer zwischen den Sicherheitsbeamten und einer Gruppe der Rebellen aus Sektor B, wobei LtCmdr de Eloran eine Schussverletzung am Bein widerfährt. Während Cmdr Erricson versucht sie aus dieser Situation zu befreien, bringen Baker und Frey die bewusstlose Dr. Keller ins Shuttle. Baker versucht das Shuttle startklar zu machen, Frey dagegen bewaffnet sich mit einem Phaser und schafft es Erricson und de Eloran aus ihrer brenzlichen Situation zu befreien. Als schließlich das gesamte Außenteam im Shuttle ist, wird klar, dass die Energiereserven nicht ausreichen werden, um die Fusionsreaktoren zu aktivieren. Daher wird das Außenteam versuchen müssen, eine der Energiezellen im dreyanischen Schiff aufzuladen, um das Shuttle starten zu können.

Gez. Commander Dr. Francine Keller
Leitender Medizinischer Offizier


Mission 28 – „Eskalation (Teil 3)“

Datum: 26.04.2015 20:00 Uhr
Sternzeit: Unbekannt
Missionsleitung: Nadine Sophie Keller

Alarmstufe: Grün
Momentane Position: Planet Etienne

Computerlogbuch der USS Allende,

das Außenteam berät sich einige Tage später über das Erlebnis von Cmdr. Keller und Lt. Frey (s. Zusatzbeitrag 28.1). Aufgrund widersprüchlicher Erinnerungen, die ein indirektes Verhör nahelegen sowie der Tatsache, dass die Nachforschungen der beiden Frauen die Realität des Erlebnisses in Frage stellen, halten sie es für die wahrscheinlichste Erklärung, dass die Dreyar sie entführt haben, um mit Hilfle von Halluzinationen an Informationen zu gelangen. Aus diesem Grund beschließt Cmdr. Erricson, sich mit Bürgermeister Romano und seinem Sohn Omar Etienne, der als Anführer der Menschen in Sektor B gilt, zusammenzusetzen, um die verfeindeten Parteien zur Zusammenarbeit zu bewegen, um gemeinsam der Bedrohung durch die Dreyar entgegen zu treten.

Während Cmdr. Erricson mit Omar spricht, ihm mit offenen Karten begegnet und zur Mitarbeit überreden kann, versucht Ltjg. Frey den Bürgermeister mit einer etwas aggressiveren und geheimnisvolleren Herangehensweise dazu zu bewegen, einem Treffen beizuwohnen. Dabei unterschlägt sie die Information, dass der Anführer von Sektor B anwesend sein würde. Das Treffen soll in der Unterkunft des Außenteams stattfinden, also auf neutralem Boden. Da sich der Bürgermeister jedoch durch Frey nicht mit dem ihm zustehenden Respekt behandelt und zum Teil an der Nase herumgeführt fühlt, zweifelt er an der Aufrichtigkeit ihrer Motivation sowie der Sicherheit am Treffpunkt. Daher wird er von einer Wagenkolonne seines Sicherheitspersonals zur Unterkunft gebracht, die er nur mit zwei seiner Sicherheitsbeamten betritt.

Cmdr. Erricson gelingt es, die beiden Männer dazu zu bewegen, sich an einen Tisch zu setzen und über die Bedrohung durch die Dreyar zu sprechen. Diese Unterredung verläuft trotz der großen Skepsis auf Seiten des Bürgermeisters mehr oder minder positiv, bis Erricson seinem Standpunkt damit Nachdruck verleihen möchte, zu offenbaren, dass es in der Zukunft zahlreiche Kolonien mit menschlichen Hybriden geben wird, die für die Dreyar Sklavenarbeit betreiben. Dies schwächt auf einen Schlag das Vertrauensverhältnis massiv, das das Team zum Bürgermeister aufgebaut hat, da er sich aufgrund der bisherigen Unterschlagung dieser kritischen Information getäuscht und hintergangen fühlt. Denn in seinen Augen handelt es sich um einen Beweis, dass die Dreyar die Einwohner seiner Kolonie versklaven würden.

Der Bürgermeister entscheidet sich an diesem Punkt, seine Sicherheitskräfte zu mobilisieren, durch Sektor B hindurch zu marschieren und das Schiff der Dreyar zu umstellen. Zudem möchte er es mit Sprengstoff zerstören, bevor die Dreyar ein Signal an ihre Heimatwelt schicken könnten, um Verstärkung herbeizurufen. Dies lehnt Omar Etienne entschieden ab, da er einen Aufstand befürchtet, sollten die Sicherheitskräfte des Bürgermeisters durch Sektor B marschieren. Zudem hat er Angst, dass Sektor B den größten Schaden davontragen würde, wenn die Zerstörung des dreyanischen Schiffes fehlschlägt. Nun begreift der Bürgermeister, dass er es mit dem Anführer von Sektor B zu tun hat, was sein Vertrauen zu dem Außenteam endgültig zerstört, da sie auch diese Information zurückgehalten hatten.

Cmdr. Erricson bemüht sich nun mit aller Kraft, die Parteien zu beruhigen und eine Eskalation zu vermeiden, doch liefert er dem Bürgermeister keine konkreten oder zumindest in seinen Augen realistischen Vorschläge, wie man die Probleme der Kolonie lösen könnte. Das verleitet den Bürgermeister dazu zu glauben, dass das Außenteam aufgrund der Ideale der Föderation zu naiv sei und nicht begreife, welch drastische Maßnahmen nötig seien, um auf dieser Welt zu überleben. Er versucht sich und seine Handlungen zu erklären, was jedoch auf wenig Verständnis stößt. Da Cmdr. Erricson nun auch seine Autorität und Befugnisse anzweifelt, für die Stadt entscheiden zu können, beendet der Bürgermeister das Gespräch und lässt das Außenteam sowie Omar unter Arrest stellen. Denn er kann nicht darauf vertrauen, dass das Team nicht gegen ihn und seine Bemühungen arbeiten würde, die Kolonie zu retten.

Als der Bürgermeister sich umdreht und gehen möchte, zieht Omar plötzlich eine Pistole und zielt auf ihn. Da sich Erricson zu seinem Schutz vor den Bürgermeister wirft, eskaliert die Situation endgültig, da die Sicherheitsbeamten dies als Angriff werten und das Feuer eröffnen. Im Laufe des Schusswechsels werden die Wachen, der Bürgermeister und Omar Etienne getötet. Lt. Frey wird bei dem Versuch Omar zu entwaffnen am Arm getroffen, Erricson erhält einen Streifschuss am Arm sowie einen Durchschuss der rechten Schulter. Einzig Cmdr. Francine Keller wird nicht verwundet, steht jedoch unter Schock. Sie bemüht sich daraufhin Omar Etienne das Leben zu retten, dieser verliert allerdings nach einigen entschuldigenden Worten zu seinem Vater das Bewusstsein. Erricson versteckt die Pistole unter seiner Kleidung, da kurz darauf Sicherheitsbeamte die Unterkunft stürmen. Sie nehmen das Außenteam unter starkem Gewalteinsatz fest, wobei sowohl Keller als auch Frey am Kopf verletzt werden. Als sie dann die Waffe bei Erricson finden, scheint klar zu sein, dass die Außenteammitglieder den Bürgermeister und seine Begleiter in eine Falle gelockt und ermordet haben.

Gez. Commander Dr. Francine Keller
Leitender Medizinischer Offizier


Nebenmission 27.1

Datum: 20.04.2015

Teilnehmer
– Cpt. Nadine Sophie Keller als Cmdr. Francine Keller
– Ltjg. Jennifer Frey

Während Commander Erricson sich im Krankenhaus noch von seinem Herzinfarkt erholt, fassen Cmdr. Keller und Lt. Frey den Entschluss, eine erste Erkundung des dreyanischen Raumschiffes in Angriff zu nehmen. Da der wohlhabende Sektor A im Süden der Insel liegt und nur der äußere Nordosten der Insel noch über genug unbebaute Grünfläche verfügt, um ein Raumschiff zu landen, müssen sie den dazwischen liegenden Sektor B durchqueren, um das dreyanische Schiff zu erreichen. Über den Geheimtunnel gelangen beide in Sektor B und bewegen sich Richtung Nordosten. Unterwegs erhalten sie die neue Information, dass es in Sektor B offenbar mehrere Gangs gibt, die ihn unter sich aufgeteilt haben.

Fast am Ende ihrer Reise angelangt werden Keller und Frey in einer Seitengasse plötzlich von mehreren Gangmitgliedern gestellt und betäubt. Sie wachen im Keller eines Anwesens auf, wo ihnen mitgeteilt wird, dass sie als Prostituierte für den Gangboss arbeiten müssten, um sich ihre Freiheit wieder zu erarbeiten. Sie werden zu diesem geführt und dazu gezwungen, sich zu entkleiden sowie eine unbekannte Substanz zu trinken. Daraufhin setzen sich die beiden jedoch zur Wehr und töten den Gangboss. Doch beginnt sich Keller daraufhin merkwürdig zu verhalten, scheint verwirrt und vieles vergessen zu haben. Sie muss bei Frey wieder in Erfahrung bringen, dass ihr Vorgesetzter Commander Erricson ist und es sich bei ihrem Schiff um die USS Allende handelt.

Kaum hat Frey diese Informationen herausgegeben, wird ihr schwarz vor Augen. Sie erwacht mit starken Kopfschmerzen aber völlig unverletzt und wieder angekleidet auf einer Wiese in der Nähe der Landestelle des dreyanischen Schiffes. Francine Keller liegt ebenfalls unverletzt neben ihr, jedoch noch immer bewusstlos. Die Erinnerungen an den Vorfall erscheinen real, doch etwas verschwommen. Ist die Entführung wirklich passiert oder hat es sich um eine Halluzination gehandelt? Und wie sind sie auf diese Wiese gelangt?


Mission 27 – „Das Erbe der Trudeau (Teil 2)“

Datum: 12.04.2015 20:00 Uhr
Sternzeit: Unbekannt
Missionsleitung: Nadine Sophie Keller

Alarmstufe: Grün
Momentane Position: Planet Etienne

Computerlogbuch der USS Allende,

auf Geheißen von Commander Erricson nimmt das Außenteam Kontakt zu Omar Etienne auf, dem vermeintlichen Anführer der Kolonisten in Sektor B. Dort schildert er dem Team, in welcher misslichen Lage sich die Menschen befinden und dass es nur noch eine Frage der Zeit sei, bis sie sich gegen den Bürgermeister und die Priviligierten in Sektor A auflehnen werden. Daher bittet er das Team um Unterstützung bei einem Putsch, was Commander Erricson jedoch zurückweist. Stattdessen würde er versuchen wollen, das Problem diplomatisch zu lösen. In seiner Enttäuschung offenbart Omar ihm, dass er vermutlich sein Sohn sei, gezeugt mit der verstorbenen Captain Etienne während eines spontanen Abends vor der Strandung der USS Trudeau in dieser Galaxis. Daraufhin erleidet Erricson einen Herzinfarkt und wird von Keller und Frey zurück in Sektor A gebracht, wo sie ihn zunächst stabilisieren und anschließend ins Krankenhaus bringen.

Gez. Commander Dr. Francine Keller
Leitender Medizinischer Offizier


Nebenmission 26.1

Datum: 29.03.2015

Keller und Frey gelingt es durch das Bestechen einer Wache in den ominösen Sektor B zu gelangen, einen abgesperrten Teil der Stadt. Die dortigen Häuser sind weitaus heruntergekommener und auf einem kleinen Marktplatz stellen sie fest, dass die Einwohner auch weitaus ärmer erscheinen. Auch befinden sich hier sehr viel Interspeziesmischlinge, einige von ihnen mit schweren körperlichen Behinderungen. Bei dem Versuch an Informationen zu gelangen werden sie aufgrund ihrer zu hochwertigen Kleidung als vom anderen Stadtteil kommend identifiziert und von drei Kerlen aufgegriffen, die sie in ein nahegelegenes Gebäude bringen, wo sie intensiv verhört werden um herauszufinden, was sie hier zu suchen haben. Die Leute dort, die durch rote Schleifen an den Armen gekennzeichnet sind, scheinen eine Art inoffizielle Aufsichtsbehörde zu bilden. Nur durch das Eingreifen eines glatzköpfigen Mannes im mittleren Alter kann schlimmeres verhindert werden. Dieser teilt Frey und Keller mit, dass er Omar Etienne sei, der Sohn der verstorbenen Captain Etienne. Er setzt sie darüber ins Bild, was sich im Sektor B abspielt:

Romano habe nach dem Sturz von Captain Etienne sehr harte Gesetze eingeführt. Aus Angst davor, dass die Sympathisanten der ehemaligen Kommandantin einen zweiten Aufstand anzetteln könnten, habe er sie in einen abgesperrten Stadtteil verbannt: Sektor B. Auch Personen, denen Interspeziespaarung nachgewiesen werden konnte, wurden ‚ausgesondert‘, weil die Kinder ohne die moderne Medizin des 24. Jahrhunderts häufig mit körperlicher Behinderung zur Welt kamen. Die Einwohner von Sektor B erhalten nur das Nötigste zum Überleben und müssen „die Drecksarbeit für die Stadt erledigen“, während es sich die Elite im Sektor A gut gehen lässt. Auch wenn er nicht glaube, dass ihnen wirklich bewusst ist, wie es hier aussehe, da Romano das unter Verschluss zu halten versuche.

Begleitet von einer vorsichtigen Bitte versprachen ihm Frey und Keller, dass sie mit Commander Erricson darüber sprechen würden, ein Treffen zu organisieren. Dazu erhielten sie einen Ball, den sie durch einen geheimen Tunnel kicken sollten, der zwecks Schmuggel zwischen beiden Stadtteilen gegraben wurde, sofern er mit einem Gespräch einverstanden ist.


Mission 26 – „Das Erbe der Trudeau (Teil 1)“

Datum: 22.03.2015 20:00 Uhr
Sternzeit: Unbekannt
Missionsleitung: Nadine Sophie Keller

Alarmstufe: Grün
Momentane Position: Planet Etienne

Computerlogbuch der USS Allende,

das Außenteam hat sich zunächst in der Unterkunft über die aktuelle Situation beraten. Dabei wurde sie in Zusammenhang mit dem gesetzt, was man bereits aus der Zukunft weiß u.a.: Es gibt in unserer Zeit eine große Population von menschlichen Hybriden auf vielen Planeten der Dreyar, die das Resultat von Interspeziesfortpflanzung sind. Sie dienen den Dreyar als Arbeitskraft. Zudem haben die Dreyar von Anfang an sehr aggressiv auf die Allende reagiert. Vielleicht weil es Menschen sind? Des Weiteren wird die Kolonie wahrscheinlich im aktuellen Jahr ausgelöscht. Wir wissen nicht wieso und in welchem Zusammenhang dies mit der Ankunft der Außerirdischen bzw. dem ominösen Sektor B steht.

Man einigte sich darauf, beim Treffen mit dem Bürgermeister entgegen der obersten temporalen Direktive die vermeintliche Zerstörung der Kolonie zu erwähnen und ihn auch auf Sektor B anzusprechen.

Als man im Verlauf des Tages den Bürgermeister im Rathaus trifft, stellt Commander Erricson zu seiner Überraschung fest, dass es sich um seinen ehemaligen Sicherheitschef von der Trudeau handelt: LtCmdr. Fabrizio Romano, wenn auch um 50 Jahre gealtert. Dieser empfängt seinen ehemaligen Vorgesetzten und seine Begleitung mit offenen Armen, es folgt ein konstruktiver Austausch.

Dabei informiert er das AT darüber, dass eine Kommunikation mit den Fremden nicht möglich sei, da sie über keine Universalübersetzer mehr verfügen würden. Es handle sich allerdings um Humanoide, die ihnen trotz einiger Vorsicht recht freundlich zu sein erscheinen. Er zeigt dem Außenteam eine Plakette, die er als Geschenk von ihnen erhalten hatte. Die Schriftzeichen können sofort als dreyanisch eingeordnet werden, so dass feststeht, dass es sich bei den Fremden um Dreyar handelt.

Auf die Warnung des Außenteams, mit den Dreyar sehr vorsichtig umzugehen, reagierte Romano eher zurückhaltend, da er bislang keine Anzeichen für feindliche Absichten gesehen habe. Und nachdem Lieutenant Frey die Idee eingeworfen hat, dass die Dreyar in der Zukunft möglicherweise nur so aggressiv mit der Allende umgegangen seien, weil irgendwas in der Vergangenheit (also wo sich das AT gerade befindet) passiert sei. Eine Idee, die dem Außenteam durchaus einleuchtet.

Auf Sektor B angesprochen wird Romano eher ausweichend und verweist darauf, dieses Thema zu erörtern, sobald man mit den Dreyar fertig sei.

Man einigt sich schließlich darauf, dass das Außenteam bei der Kommunikation mit den Dreyar helfen würde. Erricson würde direkt mit dem Bürgermeister zusammenarbeiten, LtCmdr. de Eloran sich um die Reparatur des Shuttles kümmern. Frey und Dr. Keller wiederum würden versuchen, mehr über die Dreyar herauszufinden. Zu diesem Zweck würde das Außenteam die Combadges und Tricorder zurückerhalten.

Gez. Commander Dr. Francine Keller
Leitender Medizinischer Offizier


Mission 25 – „Gefangen in der Vergangenheit“

Datum: 08.03.2015 20:00 Uhr
Sternzeit: Unbekannt
Missionsleitung: Nadine Sophie Keller

Alarmstufe: Grün
Momentane Position: Planet Etienne

Computerlogbuch der USS Allende,

das Außenteam erwachte nach 3 Tagen ohne Bewusstsein in einem Krankenhauszimmer, wo sie von Dr. Charleston, einem Arzt und Nachfahren des LMOs der USS Trudeau darüber informiert werden, dass sie den Shuttleabsturz überlebt haben und geborgen wurden. Ensign Baker und Dr. Stiller-Trullan befänden sich noch auf der Intensivstation, da ihre Verletzungen schwerer gewesen seien. Wenige Minuten später erscheint Minister Henry Marcoux, der den Bürgermeister entschuldigte, weil er aufgrund anstehender Amtsgeschäfte nicht zugegen seien könne. Er nimmt das Außenteam mit nach draußen auf die Straßen der Stadt, wo er ihnen erklärt, was mit der Besatzung der Trudeau geschehen war, nachdem sie vor 50 Jahren hier gelandet waren.

Die Rettungskapseln und Shuttles wurden im Nebel von einem Raumwirbel erfasst und im Orbit des Planeten wieder freigegeben. Zahlreiche Rettungskapseln seien im Ozean gelandet, mehr als 80 Insassen seien ertrunken. Die ersten darauffolgenden Jahre seien ein purer Überlebenskampf gewesen, der weitere Leben gekostet habe. Von den 327 Besatzungsmitglieder hätten zu dem Zeitpunkt lediglich 128 überlebt. Man habe zunächst auf Rettung gewartet, sich dann aber mit der Situation abgefunden und im Verlauf von 5 Jahren die ersten Gebäude der Stadt erbaut worden seien. Im weiteren Verlauf seien die Shuttles und Rettungskapseln zwecks Wiederverwendung der Materialien demontiert worden. Captain Etienne habe sich bemüht, die zivilisierten Regeln der Föderation aufrechtzuerhalten, doch dezimierten Hunger und Krankheiten die Bevölkerung soweit, dass es zu Morden, Plünderungen und Armut gekommen sei. Da Etienne sich geweigert habe, darauf mit schärferen Gesetzen zu reagieren, sei es zu einem Putsch durch den damaligen Sicherheitschef LtCmdr. Byron Romano gekomen. Dabei kamen Captain Etienne und die meisten Führungsoffiziere ums Leben. Seitdem sei die Familie von Romano an der Macht.

Da das Außenteam in seinen Uniformen auf der Straße viel Aufsehen erregte, führte der Minister sie zu einer Wohnung, wo sie vorerst unterkommen würden und sich umziehen konnten. Doch bevor man dort ankam, erschien ein unbekanntes Raumschiff von der Größe eines Runabouts und landete am anderen Ende der Stadt. Der Minister teilte dem Team mit, dass diese außerirdische Spezies den automatischen Notruf des Shuttles vor 3 Tagen aufgefangen habe und daraufhin in Kontakt mit der Kolonie getreten sei. Nun seien sie hier, um über eventuelle Handelsbeziehungen zu sprechen.

Gez. Commander Dr. Francine Keller
Leitender Medizinischer Offizier


Mission 24 – „Der Fund“

Datum: 11.01.2015 20:00 Uhr
Sternzeit: 71409 (30. Mai 2394)
Missionsleitung: Nadine Sophie Keller

Alarmstufe: Grün
Momentane Position: Shuttlemission – Auf dem Weg zu Nachbarsystem

Computerlogbuch der USS Allende,

das Shuttle Vandiver hat nach einer Woche Flugzeit das Nachbarsternensystem erreicht, von dem das Sternenflottennotsignal ausging, das die Klingonen empfangen hatten. Dort fand das Außenteam in der Nähe eines Klasse-O Planeten (Wasserwelt) eine Art Subraumwirbel, der recht instabil ist und vor rund 350 Jahren entstanden war. Davor befand sch ein Trümmerfeld, in dessen Mitte sich eine Notfallboje mit Sternenflottensignatur befand. Man schwenkte in den Orbit des Klasse-O Planeten ein und empfang ein weiteres schwaches Signal von einer kleinen Insel mit einem gewaltigen, bewucherten Krater im Zentrum. Das Shuttle landete dort und suchte nach der Quelle des Signals: Dieses wurde von Cmdr. Erricson in einer Höhle gefunden, in der sich eine verschüttete Rettungskapsel der USS Trudeau befand sowie das Skelett eines Menschens, der vor etwa 350 Jahren umgekommen war. LtCmdr. de Eloran wiederum fand mit Ens. Frey eine Jahrhunderte alte Ruine, in der man einen modernen Sternenflottentricorder fand, der rund 400 Jahre alt war.

Mit der Erkenntnis, dass die Crew der Trudeau wohl schon vor langer Zeit gestorben war, machte sich das Außenteam auf den Heimweg. Doch beim Starten des Shuttles erfasste es ein greller Lichtblitz, es kam zu einem kompletten Systemversagen und das Shuttle stürzte auf einer der vielen Inseln des Planeten ab.

Gez. Captain Dr. Nadine Sophie Keller
Kommandierender Offizier